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CGB Landesvorsitzender Ulrich Bösl im Gespräch mit Arbeitsminister Guntram Schneider

Der CGB Landesvorsitzende von NRW, Ulrich Bösl traf sich mit dem Minister für Arbeit, Soziales und Integration, Guntram Schneider zu einem Meinungsaustausch. Im Mittelpunkt des Gespräches standen erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn und das geplante Gesetz zur Tarifeinheit.

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Ulrich Bösl, CGB LV NRW und Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Soziales und Integration in NRW

Hier machte Bösl die ablehnende Haltung des CGB deutlich. Bösl betonte, dass nicht die wenigen Streiks in Deutschland ein Problem seien, sondern Unternehmen, die in Arbeitgeberverbänden ohne Tarifverträge seien oder Unternehmen wie die Deutsche Post, die mit neuen Gesellschaftsmodellen ihren eigenen Haustarifvertrag unterlaufen. Der Minister betonte die Bedeutung der Tarifverträge und sprach die Hoffnung aus, dass es wieder zu mehr Abschlüssen kommt.

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Gedruckt am 24.04.2024 16:04.