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Die CGM fordert: Hilfe für die Schwächsten! Flüchtende Kinder aus der Gefahrenzone bringen!

Die aktuelle Flüchtlingskrise zeigt, dass wir in den Ländern und Kommunen noch mehr Ressourcen und helfende Hände benötigen. Berlin ist derzeit fieberhaft dabei, alle Möglichkeiten, Mittel und Personal zu organisieren, die benötigt werden.

Besonders Kinder sind in Kriegs- und Katastrophensituationen die schwächsten. Wie auch Frauen werden Kinder in erster Linie Opfer von Terrorgruppen und Menschenhändlern. Organisierte Netzwerke sind seit Jahrzehnten besonders im "Darknet" intensiv unterwegs, um hier lukrative Geschäfte auf Kosten der Menschenrechte zu machen. Die Sendung "Scobel" am 17.9. auf 3sat wies auf dieses Thema hin, weil es in den Medien meistens untergeht. Tausende Kinder verschwinden in Krisensituationen, national wie international, weil sie oft ohne Schutz unterwegs sind. Und die Behörden sind weitestgehend machtlos, personell sowie technisch nicht ausreichend ausgestattet. Wir als CGM wünschen uns hierfür mehr Einsatz und Gelder seitens der Bundesregierung für Bundesbehörden, Hilfsorganisationen und gegen das internationale Verbrechen, das gerade die Schwächsten im Visier hat.

Ewen: "Nicht erst seit dem furchtbaren Tod des Flüchtlingsjungen Ailan Kurdi sehen wir besonders die Not von Kindern bei humanitären Katastrophen. Kinder werden als Kriegs- und Sexsklaven rekrutiert, Menschenleben werden so von Anfang an zerstört. Laut Unicef sind derzeit in Westafrika anderthalb Millionen Kinder auf der Flucht vor Boko Haram. Wir müssen mehr tun! Deshalb fordern wir von der CGM die Bundesregierung auf, alles Menschenmögliche in die Wege zu leiten, um die Kleinsten und Schwächsten so schnell wie möglich aus den Gefahrenzonen zu bringen!"

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Gedruckt am 26.04.2024 9:37.