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„Persönlich. Menschlich. Nah.“ CGM stellt sich neu auf

Der geschäftsführende Hauptvorstand der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM) hat bei seiner Sitzung in Edenkoben (Rheinland-Pfalz) ein neues Zeitalter für die CGM eingeläutet: „Nahe an den Menschen im Betrieb waren wir zwar schon immer, aber es wurde Zeit, dies auch in einer neuen, modernen Werbelinie zum Ausdruck zu bringen“, erklärt der CGM-Bundesvorsitzende Adalbert Ewen.

Mit dem neuen Slogan „Persönlich. Menschlich. Nah.“ und einem modernisierten Erscheinungsbild, auch des CGM-Logos, mache die CGM deutlich, dass sie die Zeichen der Zeit erkannt hat. „Die Vielfalt der Menschen und ihre unterschiedliche Lebensweise muss sich auch im Arbeitsleben widerspiegeln. Das erfordert flexible Tarifverträge und maßgeschneiderte Lösungen für die Betriebe“, so Ewen. „Klassenkämpfe passen einfach nicht in unsere Zeit“. Es müsse ein gesunder Mittelweg gefunden werden, damit einerseits die Betriebe wettbewerbsfähig bleiben, andererseits aber auch die Arbeitnehmer gesund bis zur Rente kommen. Mit „gesund“ sei dabei nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit gemeint, sondern vor allem das psychische Wohlbefinden. Deshalb sei eine gerechte Entlohnung und ein gutes Betriebsklima das A und O.

Wie solch ein ein gutes Miteinander in der Belegschaft gelebt werden kann, konnten die Mitglieder des geschäftsführenden Hauptvorstandes bei einer Besichtigung der Firma Tenneco, Hersteller von Fahrwerk- und Abgassystemen, feststellen. Bei Tenneco in Edenkoben stellt die CGM die Mehrheit im Betriebsrat und mit Hauptvorstandsmitglied Bernhard Cuidon zudem den Betriebsratsvorsitzenden. „Die CGM macht bei Tenneco einen hervorragenden Job“, berichtet der CGM-Landesvorsitzende Dieter Wünstel im Gespräch. „Ich bin stolz auf Bernhard Cuidon und seine Mannschaft, die durch ihren täglichen Einsatz für die Kolleginnen und Kollegen bei Tenneco zeigen, dass die CGM gute Arbeit leistet, wenn man sie lässt“.

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Gedruckt am 20.04.2024 13:23.