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Stellungnahmen

Besoldungserhöhung für Beamtinnen und Beamte sowie Anhebung der Versorgungsbezüge

Das Tarifergebnis für die Arbeitnehmer im Bundes- und Kommunaldienst wird für Beamte und Versorgungsempfänger übernommen. Die Übernahme des Ergebnisses ist zwar zeit- und inhaltsgleich aber nicht wirkungsgleich, da nach bestehender Gesetzeslage bei jedem Erhöhungsschritt 0,2 % abgezogen und in die Versorgungsrücklage gehen.

 

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V.l.n.r. Frau Staatssekretärin Rogall-Grothe und die CGB Vertreter
Ulrich bösl (CGPT) und Markus Kreis (GÖD

Daher wird es folgende Erhöhung der Besoldung geben:
- zum 1. März 2012 um 3,3%,
- zum 1. Januar 2013 um 1,2% und
- zum 1. August 2013 um 1,2%.

Die Anwärterbezüge werden zum 1. März 2012 um 50 Euro und zum 1 August 2012 um 40 Euro angehoben.

Im Beteiligungsverfahren beim Bundesinnenministerium hat der CGPT Vorsitzende Ulrich Bösl den Gesetzentwurf unterstützt und sich für die christlichen Gewerkschaften für eine neue Ballungsraumzulage ausgesprochen, die Beamtinnen und Beamten in den extrem teuren Ballungsräumen helfen soll.

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Gedruckt am 20.04.2024 15:54.